„Ganz besonders klasse finde ich, dass der Autor jedes Jahr dazulernt und eben nicht resistent für Neues ist. Auch seine Formulierungen werden ausgefeilter und sein Schreibstil insgesamt ist im neuen vvv2018 um einiges witziger geworden und es macht deswegen noch mehr Freude dieses Buch zu lesen. Und selbst für aufmerksame Insider hat Wischnewski wieder Beispiele und Fälle ausgegraben, die einen echt umhauen. Ich habe es wieder einmal regelrecht verschlungen.“

„Gerhard Wisnewski ist für mich über jeden Zweifel erhaben. Bestes Beispiel über seinen Recherchestil ist der möglicherweise inszenierte Terrorakt am Berliner Breitscheitplatz. Er führt trocken die Fakten auf und stellt kritische Fragen: Warum sind keine Blutspuren am LKW zu sehen bei 12 überfahrenen und Toten? Wie ist der LKW über den Poller, der dahinter stand wohl gekommen? Warum sind die Rettungskräfte auffallend ruhig und warum sieht man keine Verletzten, die abtransportiert werden? usw. usw. Durch ihn und andere querdenkende Autoren – herrlich politisch unkorrekt und gegen den künstlich erzeugten Mainstream natürlich – bin ich endlich aufgewacht.“

„Er braucht gar nicht mal in all seinen Kapiteln, in denen er des öfteren ein Fazit zieht bzw. eine Vermutung im Raum stehen läßt (aber so, daß man selbst auf die Antwort kommt…) Recht zu haben. Aber die Analyse zu den gezeigten Fällen, die in den einzelnen Monaten passierten, ist immer so logisch und schlüssig, daß man doch oft nachdenklich wird und sich andere Fragen stellt. Dies bewirkt auch, daß man mit der Zeit viele Artikel sowie Überschriften im Mainstream mit ganz anderen Augen liest und peu a peu schon selbst beginnt nachzudenken. Seine Bücher lösen einen Effekt aus – einen Erwachungseffekt. Und ein gewisses Mißtrauen, das durchaus angebracht ist, wissen wir doch schon lange, daß wir überall und ständig manipuliert werden.“

„So bietet das Buch „verheimlicht – vertuscht – vergessen 2018″, erschienen im oft boykottierten oder per se als unredlich abgetanen Kopp-Verlag Einblick in Zusammenhänge, die derart sauber, derart akribisch zusammengetragen ansonsten nirgendwo zugänglich gemacht werden. Erschreckend, was hier das Tageslicht erblickt und die im bleischweren Nebel des linken Mehltaus befindliche Medienlandschaft gar zu sehr ärgert und stört, so dass man lieber den Weg des Totschweigens wählt, als dem Buch per faktenorientierter Dementis die Basis zu entziehen. Verräterisch genug.“

Quelle: amazon-Katalogseite