Weltherrschaft: Der gute und der böse Bulle

Von Gerhard Wisnewski

Haben Sie schon mal von dem guten und dem bösen Bullen gehört? Ralph Kutza hat mich drauf gebracht: Ein beliebter Trick, nicht nur bei der Polizei. Der böse Bulle flößt dem Verdächtigen Angst, der gute Bulle Vertrauen ein. Und hat der Delinquent erst mal so richtig Angst, schmeißt er sich bei nächster Gelegenheit dem guten Bullen an die Brust. Draußen auf dem Gang aber gratulieren sich die beiden, und in der Kantine gehen sie einen trinken. Und wenn ich mir den Blätterwald so ansehe, kommt mir dieses Spielchen höllisch bekannt vor, insbesondere, wenn ich mir die zwei derzeitigen Top-Bullen der Weltgeschichte anschaue, nämlich George W. Bush und Al Gore, den amtierenden und den gewählten Präsidenten der USA.

Beide sind auf ihre Weise nicht Präsident, der eine, indem er sich das Amt unter den Nagel riß, der andere, indem er zwar gewählt, aber nicht inauguriert wurde.
Während George W. den finsteren Gesellen gibt, breitet Al Gore vor der Kulisse des Blauen Planeten gütig die Arme aus und ruft seine Schäflein zu sich: Denn sehet, ich bin der Gute, und wenn Ihr mir folgt, wird es Euch wohlergehen. Freilich: Angst macht er uns auch – Weltuntergangsstimmung verbreiten der böse und der gute Bulle. Der eine droht, die Welt in einem Atomkrieg zu vernichten, der andere ist sich ganz sicher, daß der Planet demnächst an Gasvergiftung stirbt. Aber nur Mut:  Retten wollen sie uns alle beide mit ihren mehr oder weniger irren Konzepten.

Die Einigung der Welt unter dem Druck von Terror und „Klimakatastrophe“.

 

Inzwischen dürfte es nicht nur mir aufgefallen sein, daß mit der globalen Klimapanikmache etwas nicht stimmt:

  • Sie wird von denselben Medien betrieben, die uns auch schon in Sachen 11.9. belogen haben.
  • Der total überdrehte Charakter der Schlagzeilen  („Unser Planet stirbt“/“Die Erde hat noch 13 Jahre“ etc.) trägt alle Kennzeichen von Propaganda
  • Alle Medien verbreiten nur ein- und dieselbe Version, praktisch ohne Widerspruch
  • Mit der angeblichen Klimakatastrophe wird der Staat (oder die Staaten) genauso verändert wie mit dem Krieg gegen den Terror.

Der Hauptzweck von Al Gores Klima-Klamotte besteht darin, Angst zu verbreiten. Wenn Sie sich allein den

Trailer einmal genau anschauen, werden Sie feststellen, daß er sehr viele Elemente des Horror- und Katastrophenfilms enthält.   Hauptaufgabe: Angst erzeugen,  denn Angst macht den Menschen manipulierbar und bereit, sich jede politische Maßnahme gefallen zu lassen, die man sonst nicht durchsetzen könnte. Unsere Medien geben die Panik bereitwillig weiter. Graphiker haben Hochkonjunktur und dürfen sich endlich mal ohne Rücksicht auf irgendwelche Fakten und auf unsere Nerven nach Herzenslust austoben. Der Phantasie sind keine Grenzen gesetzt: mal ist die Erde von einem glühenden Feuerring ungeben, mal lodern gleich Flammen aus dem Globus, samt wahnhafter Headline: „Klima-Schock: Wir verbrennen unsere Erde.“

Links Lüge, rechts Wahrheit?

 

Aber neben Angst und Schock gibt es noch eine weitere Zutat, ein weiteres, geradezu unschlagbares Herrschaftsinstrument – und das sind Schuldgefühle. Mit dieser Kombination haben Religionen bereits Tausende von Jahren überlebt, und das wird womöglich auch auf die Klimareligion zutreffen, wenn wir nicht aufpassen.
Ohne Schuldgefühle und ohne uns an allen Ecken und Enden daran zu erinnern, daß ein gewisser Jesus FÜR UNS gestorben sein soll,  hätte das Christentum wohl kaum 2.000 Jahre überlebt. Wichtig dabei ist: die Schuld muß unentrinnbar sein, etwa, indem sie erblich,  also in unserem Erbgut enthalten und daher für jeden einzelnen unausweichlich ist. Ein Stoff, dem sozusagen keiner entkommen kann, tuts aber auch. Was – neben der Erbsünde und der Erbschuld – könnte ein solcher einzigartiger Stoff sein, aus dem die Träume moderner Machtmenschen sein könnten? Ein Stoff, der jeden, aber auch jeden schuldig macht? Natürlich der „Klima-Killer CO2“.

 

Bye, bye, Wirklichkeit: Die Erde geht in Flammen auf oder ist von einem glühenden Feuerring umgeben.

 

Während George W. Bush spaltet, möchte man das geplante totalitäre Global-Regime nun auch durch Konsens erreichen, und dafür gibt es neuerdings den guten Bullen. Hat man mit dem Vorwand des nicht konsensfähigen „Krieges gegen den Terror“ Bürgerrechte eingeschränkt und (Welt-) Innenpolitik betrieben, wird mit der Klimakatastrophe unter anderem Haushalts- und Fiskalpolitik von Staaten und Konzernen betrieben – durch mehr Einnahmen (Steuern, Umsätze) für gleiche oder gar weniger Leistung (zum Beispiel beim „Energiesparen“).

Hat man mit dem „Krieg gegen den Terror“ den Konsens nur unter den Negativ-Eliten und Medien hergestellt, wird mit der „Klimakatastrophe“ nun ein vollständiger Konsens zwischen Negativ-Eliten, Medien und Beherrschten erreicht. Und das ist das beste, was es aus der Sicht der Ersteren überhaupt geben kann. Die Klimakatastrophe ist die Fortsetzung des 11.9. mit anderen Mitteln – hier wie dort geht es um globale Einigung. Nur mit Hilfe des guten Bullen konnte man die Führung wieder an sich reißen. Wenn der Große Bruder nicht mehr böse, sondern gut ist, und wenn die Schäflein erst alle verzweifelt nach der Diktatur verlangen, dann wurde sie in Reinkultur vollendet. Der Totalisierungsprozeß wird neben Repression durch Akzeptanz vorangetrieben, und zwar jedweder staatlicher Maßnahmen, solange sie sich nur irgendwie mit der angeblichen „Klimakatastrophe“ begründen lassen.

Im Besonderen:

  • Einschränkung von Auslandsreisen
  • Einschränkung und immer höhere Besteuerung des Autofahrens
  • Mehr Geld für weniger Leistung (im Klimasprech: „Energie sparen“: sinkender Verbrauch bei steigenden Energiepreisen bedeutet mehr Geld für geringere Leistung)
  • Einschränkung freier Entscheidungen (welches Auto/Glühbirne/Nahrungsmittel kaufe ich)
  • Verringerung des Fleischkonsums (im Klimasprech: „weniger Massentierhaltung zur Reduzierung von Methanausstößen“)
  • Promotion von bestimmten Produkten wie Windkraftwerken und Energiesparlampen (verbrauchen bei der Herstellung zehn Mal soviel Energie wie herkömmliche Glühbirnen/sind wegen des Quecksilbergehaltes Sondermüll)
  • Akzeptanz von „Windkraftwäldern“
  • Akzeptanz aller möglicher staatlicher Maßnahmen, solange sie sich irgendwie mit der Klimakatastrophe begründen lassen („Klimasprech“)
  • und (international) Verhinderung der Entwicklung der Dritten Welt, einschließlich Chinas.

Unterm Strich: Drastische Einschränkung der Freiheit und des Lebensstandards.

Da CO2  „ubiquitär“ ist (also überall vorhanden ist und von allem und jedem produziert wird, egal ob Kind, Oma, Hund, Hamster, Katze oder Auto und Industrie), eignet es sich für Eingriffe in jeden, aber auch jeden Lebensbereich. Auch die meisten verbrauchenden und produzierenden Tätigkeiten lassen sich direkt oder indirekt mit dem Allerweltsgas CO2 in Verbindung bringen.

Das Problem dabei war mit Hilfe der Medien leicht zu lösen, nämlich das lebensnotwendige Gas Kohlendioxid (CO2), aus dem Pflanzen mittels Photosynthese

Kohlenhydrate produzieren, zum Gift umzulügen. Was vor allem eins beweist: daß wir nicht in einem Treibhaus, sondern in einem Irrenhaus leben.  CO2 ist eben kein Gift, sondern die Vorstufe für Kohlenhydrate (KOHLENdioxid -> KOHLENhydrate, alles klar?). Und diese Kohlenhydrate (manche nennen sie auch Kohlehydrate) hören auch auf einen sehr bekannten, wohlklingenden und gehaltvollen Namen, nämlich „Zucker“!

Versuchen Sie auch diesen Link für „The Great Global Warming Swindle“.

Die leckeren Orangen, das Früchtemüsli, der Apfelsaft für die Kinder – alles Produkte von CO2! Puh! Wie heißt es doch so schön in einem Artikel über die

Forschungen des Botanikers Professor Ralf Kaldenhoff: „CO2 ist die Grundlage des pflanzlichen Stoffwechsels und wird durch die Leistungen der Photosynthese zu Zucker reduziert. Da unsere Nahrung auf dieses als Zucker fixierte CO2 zurückgeht, ist es die Grundlage unseres Lebens. Nur aus dem Zusammenspiel zwischen CO2-Abgabe durch Tiere oder Verbrennungsprozesse und der Aufnahme von CO2 durch die Pflanzen ist ein Kreislauf des Gases gewährleistet.“

Binden Sie den obigen Film in Ihre Website ein, indem Sie diesen Code einfügen:

 

<object width=“425″ height=“350″><param name=“movie“ value=“http://www.youtube.com/v/XttV2C6B8pU“></param><param name=“wmode“ value=“transparent“></param><embed src=“http://www.youtube.com/v/XttV2C6B8pU“ type=“application/x-shockwave-flash“ wmode=“transparent“ width=“425″ height=“350″></embed></object>

Bevor Sie jetzt das Müsli in den Müll kippen: lassen Sie das. Beruhigen Sie sich. Es bringt nichts. Denn pflanzliche Kohlendioxidabkömmlinge (Kohlenhydrate) sind praktisch überall drin, ob es nun süß schmeckt oder nicht. Und selbstverständlich auch (über die pflanzliche Ernährung der Tiere) „im“ Fleisch und „in“ der Milch. Auch in unseren Adern pulst ständig der Kohlendioxidabkömmling Zucker,

der wichtigste Nährstoff des Gehirns.

Und tun wir irgendeinen Schnaufer, dann besteht der aus vier Prozent Kohlendioxid. Bevor Sie jetzt zum Röhrchen Schlaftabletten greifen: Auch das bringt nichts, denn durch unser Hinscheiden werden wir mitnichten zum Klima-Unschuldslamm. Denn bei der Verwesung entsteht – na, was? Kohlendioxid! Und daß Sie sich mir jetzt bloß nicht verbrennen lassen!

Bleiben Sie doch da: Kohlendioxid ist nett, und auch die Pflanzen sind nett – verdammt nett: sie nehmen Kohlendioxid aus der Luft (CO2) und Wasser (H2O) aus der Erde und stellen daraus wieder Sauerstoff für unsere Schnaufer und Kohlenhydrate für unsere Muskeln und unser Hirn her – damit wir wieder die Bild-Zeitung lesen und Kohlendioxid ganz scheußlich finden können. Aber ist das vielleicht nett von uns?

Die Panikmache und CO2-Propaganda machen die Bevölkerungen steuerbar durch:

  • Angst
  • Schuldgefühle
  • Schlechtes Gewissen

 

Nein, das ist gar nicht  nett. Es wird Zeit, daß wir die neuesten Erkenntnisse der Wissenschaft akzeptieren:

1. Die Erde ist rund, nicht flach.

2. Kohlendioxid ist kein Gift, sondern einer der Grundstoffe des Lebens.

Ohne CO2 gibt es kein Leben auf der Erde, und zwar nicht nur keine Pflanzen, sondern auch keine Nutztiere und keine politisch korrekten Pflanzenfresser – ob tierisch oder menschlich.  Ja, mehr noch: Je mehr von dieser „Grundlage des Lebens“ (Kaldenhoff) vorhanden ist, umso besser für das Leben in seiner Gestalt als Pflanzenwachstum – jedenfalls in ziemlich weit gesteckten Grenzen. 0,03 Prozent der Atmosphäre sind ja auch ein bißchen karg – finden Sie nicht?

Die Pflanzenentwicklung beispielsweise wird durch höhere CO2-Werte gefördert. „Eine CO2-Erhöhung in der Umgebungsluft stimuliert daher im Allgemeinen die Photosynthese und das Pflanzenwachstum – sofern nicht andere Faktoren limitierend wirken.“ Ja, „die gegenwärtige CO2-Konzentration der Atmosphäre“ ist „für die meisten Pflanzen des so genannten C3-Typs“ (zum Beispiel Gerste)  sogar „suboptimal“, lesen wir bei geosciene-online.de. Das heißt also: Es könnte noch besser sein.
Und sollte CO2 auch noch die Atmosphäre erwärmen, wäre das noch besser für die Pflanzen. Dann  wäre vielleicht nicht nur der CO2-Gehalt der Atmosphäre „optimal“, sondern dann  hätten wir vielleicht auch wieder ein „Klima-Optimum“, wie höhere Erdtemperaturen genannt wurden, bevor die „Klimakatastrophe“ erfunden wurde. Aber so nett ist CO2 nun auch wieder nicht. CO2 kann ja eine ganze Menge, aber es ist nicht in der Lage, die von der Erde abgestrahlte Wärme zurückzuhalten und damit das vermeintliche Treibhausdach zu schließen. Und zwar deshalb nicht, weil das Wärmeabsorptionsspektrum von CO2 (also die Wellenlängen, bei denen CO2 keine Wärme durchläßt) zu schmal ist. Nehmen wir zum Beispiel mal den Mars. Am Tag wird es dort kaum wärmer als 20 Grad, in der Nacht aber bis zu minus 85 Grad kalt. Könnte Kohlendioxid in nennenswertem Umfang Wärme zurückhalten, dürfte das nicht sein, denn die Atmosphäre des Mars besteht nicht zu 0,03, wie auf der Erde, sondern zu 95 Prozent aus Kohlendioxid. Dafür ist die Marsluft zwar hundertmal dünner als die der Erde. Da der Gehalt an Kohlendioxid aber 3.000 mal höher ist als auf der Erde (95 Prozent statt 0,03 Prozent), ergibt sich eine 30fach höhere Kohlendioxiddichte als auf unserem Planeten. Trotzdem friert man sich nachts auf dem Mars den Allerwertesten ab.


Retten Sie das Meinungsklima: Diese Seite kann nur mit Ihrer Hilfe überleben.

 

Das liegt daran, daß das Absorptionsspektrum von CO2 nur einen kleinen Teil des gesamten Wärmespektrums eines Planeten abdeckt. Das heißt: CO2 hält nur in einem schmalen Bereich Wärme zurück. Gegenüber dem Wärmespektrum der Erde, das sich etwa zwischen 4 und 1000 Mikrometern erstreckt, „bremst“ CO2 die Wärme nennenswert nur bei 4 und 15 Mikrometern. Das wäre so, als würden Sie Ihr schönes Treibhaus im Garten mit zwei Glaskacheln schließen und den Rest des Daches offen lassen wollen. Der wirkliche Wärmebremser heißt nicht CO2 und auch nicht Methan oder sonstwie, sondern Wasserdampf, der Wärme zwischen fünf bis acht und 20 bis 1000 Mikrometern absorbiert. Nicht CO2, nicht Methan oder sonstige Gase machen damit das Fenster zu einem großen Teil zu, sondern Wasserdampf, wie jedermann beobachten kann, wenn es bei einem bedeckten Himmel nachts wärmer ist als bei einem klaren Sternenhimmel (nur für Fachleute: als „Wasserhülle“ ist ein bedeckter Himmel kein selektiver, sondern ein kontinuierlicher Strahler).

Bevor Sie jetzt eine Wasserdampf-Bewegung gründen: Zur Bekämpfung von Wasserdampf müßten wir auf der Erde gegen jede Form von Feuchtigkeit vorgehen, seien es Ozeane, Seen oder Flüsse,  die Emissionen von Wasserstoffautos (denn die bestehen bekanntlich aus Wasserdampf) oder unsere Atmung und damit gleich gegen uns selbst, denn wir bestehen ebenfalls bekanntlich zu 60 Prozent aus Wasser. So sehr sich die vermeintliche Klimaforschung auch müht – sie kriegt das offene Wärmefenster neben dem Wasserdampf einfach nicht zu: Nicht mit CO2 und auch nicht mit Methan und anderen „Treibhausgasen“, wobei Methan nicht nur von Kälbern (Fleischkonsum!), sondern ausgerechnet auch von den hochgelobten Wäldern produziert wird: „Einige Forscher schätzen inzwischen“, so der der ZDF-Wissenschaftsexperte Joachim Bublath, „dass die tropischen Wälder für rund ein Drittel des gesamten globalen Methanausstoßes verantwortlich sind. Damit wandelt sich das positive Bild.“

Kohlendioxid hin, Methan und Wasserdampf her – zwischen 7 und 13 Mikrometern gibt es ein stets offenes Strahlungsfenster in der Atmosphäre, durch das die Wärme fast ungehindert abfließen kann. Und dieses offene Strahlungsfenster konnten bisher weder einfallsreiche „Klimatologen“ noch Politiker oder gute Bullen wie Al Gore zulügen. Und wie das Beispiel Mars zeigt, geht es auch dann nicht zu, wenn der Kohlendioxidgehalt der Atmosphäre 30 mal höher ist, als auf der Erde. Denn Kohlendioxid bleibt Kohlendioxid, sein Absorptionsspektrum ist immer dasselbe. Oder anders gesagt: Wenn Sie – statt Ihre Glaskacheln nebeneinander anzuordnen – an einer Stelle 30 Glaskacheln übereinander schichten, wird das vermeintliche Treibhaus dadurch trotzdem nicht dicht.

Links:

http://www.3sat.de/3sat.php?http://www.3sat.de/nano/bstuecke/41988/index.html

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,473813,00.html