„Se gräät Risett“: Schwab, Gates&Co. in der Defensive!

Die Welt ist schlecht, beklagt sich „Superschurke“ Klaus „Dr. No“ Schwab vom Weltwirtschaftsforum in der Weltwoche vom 20. Januar 2021. Ja, wirklich: Da versucht man den Menschen alles wegzunehmen: die Existenz, das Eigentum, die Freiheit und ihr bisheriges Leben, und dann wird man auch noch dafür kritisiert. Der Mann kann einem wirklich leid tun. Dabei hat er das doch gar nicht so gemeint! Nein, wirklich! „Se gräät Risett“, wie er das mit seinem deutschen Akzent ausdrückt, sei eigentlich eine gute Sache! Doch, ehrlich: „Wir alle haben schon einmal einen Reset unseres Laptops vorgenommen und wissen, dass wir damit nicht ein völlig neues Programm einleiten, sondern dass wir dem bestehenden Programm die Möglichkeit geben, sich neu zu ordnen“, schrieb er in der Weltwoche.

Klaus Schwab in der Weltwoche vom 20.1.2021

Tja, wenn Schwab von der Weltwirtschaft genau soviel versteht wie von Computern, dann gute Nacht. Denn beim „Reset“ eines Computers fährt eben dieselbe Konfiguration hoch wie vorher, nur von schädlichen Programmresten im Arbeitsspeicher gereinigt. Beim Great Reset der Weltwirtschaft dagegen wird die Weltwirtschaft ruiniert und fährt nur mit den verbleibenden Trümmern wieder hoch. Oder besser gesagt: Mit eben jenen Monolithen, die in Schwabs WEF organisiert sind. Das ist ja der Sinn der Sache. Kleine und Mittlere Unternehmen werden untergehen, Hunderte Millionen Menschen Arbeit und Existenz verlieren. Mit anderen Worten gehören Schwab und seine Mitverschwörer in den Knast – wegen ihres Putsches gegen des Weltwirtschaftssystem und gegen die Demokratie, zugunsten eines furchterregenden Globalismus und Korporatismus. Sprich: Zugunsten eines globalen Faschismus in Kombination mit dem Maoismus seiner chinesischen Tyrannen-Freunde.

Hilft alles nichts: Der „Superschurke“ ist beleidigt. Die ätzende Kritik der Corona-Skeptiker frisst sich wie Säure in seine feuchten Träume einer globalen Diktatur. Und die Säure zeigt Wirkung. Erstmals sind die Strategen des Corona-Putsches in der Defensive. Denn warum sonst melden sie sich in der Sache überhaupt zu Wort? Antwort: Sowohl der WEF-Boss Klaus Schwab, als auch der „Philanthrop“ Bill Gates sehen sich genötigt, sich gegen die sogenannten „Verschwörungstheorien“ zu verteidigen. Und das geschieht nur dann, wenn die Kritik wirksam und relevant geworden ist. Denn vorher wird sie einfach totgeschwiegen. Denn schließlich: Wer sich verteidigt, klagt sich an. Wer sich rechtfertigt, muss damit zwangsläufig auch die Kritik verbreiten. Und das möchten Leute wie Schwab und Gates zu allerletzt. Aber an diesem Punkt sind sie jetzt angekommen. Die Grenze von Totschweigen zu Verteidigen ist überschritten.

„Verschwörungsapostel auf der linken Seite werden sich auf das Wort ‘Kapitalismus’ konzentrieren und eine Legende daraus schmieden, daß ich letztlich eben doch ein Erzkapitalist sei, der sich mit den Stakeholdern ein Feigenblatt umhänge“, schreibt er. „Die von ganz rechts werden sich an den Stakeholdern stören und die Verschwörungstheorie anheizen, daß ich ein verkappter Marxist sei. Dabei geht es mir darum, zu zeigen, wie gesellschaftliche Verantwortung und freie Marktwirtschaft kombiniert werden können.“

Mehr über Schwabs und Gates Weltregierung in verheimlicht – vertuscht – vergessen 2021

Dabei haben beide Seiten recht. Der vollkommen abgehobene und derangierte Schwab ist sowohl Erzkapitalist, nämlich Korporatist, als auch Marxist: „Sie werden nichts besitzen und damit zufrieden sein“, hieß es in einem Video des WEF. Das Video ist inzwischen vom YouTube-Kanal des WEF verschwunden, aber bestimmt nicht, weil es von YouTube gelöscht wurde – denn YouTube-Eigner Google gehört selbst zum WEF. Auch in einem Artikel auf der WEF-Website schwärmte eine fiktive Ich-Erzählerin von der Welt des Jahres 2030:


»Willkommen in meiner Stadt – oder sollte ich sagen: ›in unserer Stadt‹.
Ich besitze nichts. Ich besitze kein Auto. Ich besitze kein Haus. Ich besitze
keine Geräte oder Kleidung … Nacheinander wurden all diese Dinge
kostenlos verfügbar, sodass es für uns keinen Sinn ergibt, viel zu besit-
zen.«

Dem Menschen gehört also nicht einmal mehr das berühmte »letzte Hemd«.  Schön, nicht? Aber auch hier, auf der WEF-Website, fängt man an, sich zu verstecken und die Spuren der eigenen totalitären Gesinnung zu verwischen. 2016, als dieser Artikel erschien, sprach die Überschrift noch Klartext: „Willkommen in 2030. Mir gehört nichts, ich habe keine Privatsphäre, und das Leben war nie besser.“ Das klare Bekenntnis zu Enteignung und totaler Abschaffung der Privatsphäre. Aber heute, 2021, lautet die Überschrift plötzlich harmlos: „So könnte sich das Leben in meiner Stadt bis 2030 ändern“:

Artikel-Überschrift 2016
Artikel-Überschrift 2021

Noch Fragen? Ich nicht: Die Globalisten bzw. Internationalsozialisten beginnen, zu beschwichtigen. Aber es hilft nichts, denn das Zeugs ist nach wie vor auf dem Internet gespeichert. Auch die WEF-Autorin Ida Auken selbst windet sich inzwischen unter ihrem Stück Huxleyscher Prosa: Das war doch gar nicht so gemeint! Dies sei nicht etwa ihre Utopie oder ihr Zukunftstraum. Sie habe das nur als Diskussionsbeitrag über das Für und Wider der gegenwärtigen technologischen Entwicklung geschrieben. Klar. Aber dieser feuchte Traum der radikalen Internationalsozialisten ist ihr wahrscheinlich nicht zufällig eingefallen. 2014 verließ sie die dänische Sozialistische Volkspartei und wechselte zu Det Radikale Venstre, zu Deutsch: Die radikale Linke. Vom Weltwirtschaftsforum wurde Auken als erste dänische Politikerin zum »Young Global Leader« geadelt und zu einer der 40 vielversprechendsten jungen Führungskräfte (unter 40) in Europa gewählt. Wir werden die Dame bestimmt bald als Regierungschefin oder Ministerin wiedersehen.

WEF-Jungkommunistin Ida Auken strahlend in Boss-Limousine Foto: MGA73

Auch Bill Gates hat den Wendepunkt vom Totschweigen zum Verteidigen überschritten: „Der zum Philanthrop gewordene Mitbegründer von Microsoft, Bill Gates, sagte, er sei überrascht von der Menge ‚verrückter‘ und ‚böser‘ Verschwörungstheorien, die in den sozialen Medien während der COVID-19-Pandemie über ihn verbreitet werden, sagte er am Mittwoch, er würde gerne untersuchen, was hinter ihnen steckt“, wurde er am 27. Januar 2021 bei Reuters zitiert. Hier kann man die Dialektik zwischen Verteidigung und Anklage gut mitverfolgen: Es gibt also „verrückte“ und „böse“ Verschwörungstheorien über ihn. Und was wäre, wenn er nun selbst verrückt und böse wäre? Dann wären die Theorien wohl genau das Gegenteil, nämlich normal und gut. Tja, eine solche Verteidigung ist eben eine Gratwanderung. Man darf davon ausgehen, dass die führenden Globalisten dieses Risiko nicht umsonst eingehen: Weil sie nämlich propagandistisch in der Klemme sind. Und nicht nur das – sondern auch dialektisch. Denn je mehr Druck sie ausüben, umso fadenscheiniger wird der Mantel der Corona-Fürsorge, und umso mehr schimmert die nackte Repression durch. Dadurch verwandelt sich die bisherige vertrauensvolle Gefolgschaft in Gegendruck, während das ursprüngliche Vertrauen nicht wieder herstellbar ist. Je mehr sie die Menschen zu Impfungen, Masken und „social distancing“ erpressen, desto mehr wächst auch das Misstrauen.

Gates, ein Milliardär, der 2014 als Vorsitzender der Microsoft Corp zurückgetreten ist, hat durch seine philanthropische Bill and Melinda Gates Foundation mindestens 1,75 Milliarden US-Dollar für die weltweite Reaktion auf die COVID-19-Pandemie bereitgestellt“, erklärt Reuters. „Dies beinhaltet die Unterstützung einiger Hersteller von Impfstoffen, Diagnostika und potenziellen Behandlungen“ – an denen er selbst mitverdient, versteht sich. Sein „philanthropisches“ Engagement ist also nichts weiter als ein Investment in die eigenen Geschäfte: Weil die investierten 1,75 Milliarden Dollar nämlich vielfach zurück kommen werden. Aber nun hat er ein Problem:

„Wir müssen uns im nächsten Jahr wirklich darüber informieren und verstehen … wie verändert es das Verhalten der Menschen und wie hätten wir das eindämmen sollen?“

Die Antwort, die durchschimmert, lautet natürlich Unterdrückung, mithin die Bestätigung der „bösen Verschwörungstheorien“ über ihn: „Nun spielt Gates mit dem Gedanken, möglicherweise die Hilfe von Big Tech in Anspruch nehmen, um bei der Zensur beleidigender Meinungen im Netz zu helfen“, hat RT Deutsch erkannt. Auf der anderen Seite spiegeln solche Überlegungen die Nervosität im Globalistenlager wider: Schwab, Gates und Co. sind angezählt…