Plastiktüte: Die Endlösung der Maskenfrage

Also, ich bin ja der Meinung, Söders neue FFP2-Maskenpflicht ab 18. Januar 2021 geht nicht weit genug. Der Mann ist einfach zu lasch. Dass die Atmung  nur um ein Viertel eingeschränkt wird, ist schließlich wissenschaftlich erwiesen. Das belegte eine Studie des Universitätsklinikums Leipzig:


„Das Atemminutenvolumen, also die reine Atemarbeit, wurde durch das Tragen einer handelsüblichen FFP2-Maske um etwa 25 Prozent reduziert, erklärte Studienleiter Dr. Sven Fikenzer. Die Masken beeinträchtigen also nicht nur im Sinne eines Fremdkörpers, sondern sorgen im Schnitt auch für ein Viertel weniger Luft pro Minute.“

Das heißt, dass die Menschen noch 75 Prozent ihrer benötigten Luft bekommen! 75 Prozent voller Viren! Ein Skandal. Dass das nur eine halbe bzw. Viertellösung sein kann, leuchtet wohl jedem ein. Bei jeder FFP2-Maske kann man außerdem nachlesen, dass sie nicht gegen Viren schützt. Na, also! Ich denke, der gangbare Weg ist doch wohl klar:

Was wir brauchen, ist eine 100prozentige Lösung, und zwar die Plastiktüte. Die Vorteile liegen auf der Hand: Plastiktüten sind praktisch überall verfügbar, sei es in Gestalt einer Verpackung, eines Müllbeutels oder der Tüte vom letzten Einkauf, und kosten nichts oder fast nichts. Dass sie nicht gegen Viren helfen, steht da nicht drauf,  nur kleine Kinder soll man davon fernhalten. Von Erwachsenen ist nicht die Rede. Wobei durchsichtige Plastiktüten vorzuziehen sind, denn erstens kann man seine letzten Momente dann noch optisch genießen und zweitens hat die Umgebung auch noch etwas von dem Anblick. Mit dem Tod ist die Ansteckungsgefahr auch endgültig gebannt, denn es ist schlicht niemand mehr da, der andere Menschen infizieren könnte. Denn die sind dann auch nicht mehr da. Ich bin sicher, Bill Gates würde das gefallen, außer, dass er dann keinen Impfstoff mehr verkaufen könnte.

Natürlich müsste man noch eine Testreihe veranstalten, ob die Atmung und damit der Virenaustausch auch wirklich vollständig unterbunden werden.  Ich würde eine Studie mit der Bundesregierung und den Landesregierungen vorschlagen. Dabei ist auf festen Sitz zu achten. Wenn nicht jeder mitmachen will, muss man eben eine Testpflicht einführen…