Manipulationsverdacht: WDR sendet gestellte BKA-Bilder

Bild 1: Der Mann mit dem Karton verläßt das Haus. Dabei hält er den Karton etwas gedreht vor seiner linken Körperseite, so daß man die rechte Stirnseite des Kartons sieht. Den unten aufklaffenden Boden erkennt man jedoch nur, wenn man genau weiß, was man sucht und das Bild punktgenau anhält. Sonst geht alles viel zu schnell. Während sich die Gruppe der Kamera nähert, wird unten bereits das breite Titelband aufgebaut.   Von Gerhard Wisnewski Wie bereits berichtet, inszenierte das BKA am 22. August 2006 eine Szene, bei…

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Vogelgrippe: Naht ihr euch wieder, schwankende Gestalten…

Von Gerhard Wisnewski „Ihr naht euch wieder, schwankende Gestalten, die früh sich einst dem trüben Blick gezeigt“, dichtete schon Goethe. Natürlich  hat er dabei nicht die deutsche Seuchen-Kassandra Thomas Mettenleiter gemeint, die derzeit wieder verstärkt von ihrem Insel-Sitz herab von dräuenden Epidemien unkt. Aber Mettenleiter, Chef des Friedrich-Loeffler-Seucheninstituts (FLI) auf der Insel Riems, hat seine hellseherischen Fähigkeiten schon des öfteren unter Beweis gestellt. Vor der „Entdeckung“ der Vogelgrippe auf der Insel Rügen am 16. Februar 2006 schrieb das FLI schon am 9.  Februar 2006 in…

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Libanon: Geständnisse aus dem Folterkeller der deutschen Polizei

Von Gerhard Wisnewski Mann, war ich erleichtert, als ich heute in Spiegel Online folgende Schlagzeile las: Na, Gott sei Dank: der skrupellose Kofferbomber mit dem bezeichnenden Namen Dschihad H. hat gestanden. Der Mann, der unschuldige Zug-Passagiere mit einer unbrauchbaren Bombe gefährden wollte, die er zudem für jeden Schaffner sichtbar in einem  leeren Abteil abstellte, hat im Libanon „gesungen“. Da können wir eigentlich nur eins tun: Unseren Sicherheitsbehörden danken und wieder beruhigt Bahn fahren. Doch plötzlich beschlich mich ein merkwürdiges Gefühl. Den Wievielten haben wir heute?…

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Der Terror geht vom Bundeskriminalamt aus

Von Gerhard Wisnewski Das BKA bei der „Arbeit“. So berichtete die Webseite der Welt.   Dienstag, 22. August. Trotz der Anwesenheit der Polizei tut sich nicht viel vor dem Wohnheim in der Peter-Bauer-Straße 13-15 in Köln-Neuehrenfeld, wo der zweite Bombenbauer Jihad A. gelebt haben soll. „Beamte lösten andere ab, wachten vor dem Durchgang, ansonsten war wenig zu sehen. Für die Fotografen der Nachrichtenagenturen und die TV-Kameramänner war die Szene wenig ergiebig. Lediglich Bewohner, deren Namen auf den Listen der Polizei standen, durften hinein. Nachfragen von…

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Bombenkoffer: Einmal Libanon und Syrien, einfach.

Von Gerhard Wisnewski Kofferbomber: Auffälliger gehts wohl nicht mehr   Ein netter Zufall:  Da soll die Bundeswehr in den Libanon, und dann findet man prompt zwei Sprengstoffkoffer, die praktischerweise das Ticket in den Nahen Osten enthalten – nämlich einen Zettel mit arabischen Schriftzeichen und mit Telefonnummern aus dem Libanon. „Eine weitere wichtige Spur“ seien „Tüten mit Speisestärke, die ebenfalls aus dem Libanon stammen und in einem der Koffertrolleys gefunden worden sind“, meint das BKA. Man habe dazu den Gewürzhändler in Deutschland ermittelt, „der diese Speisestärketüten…

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Mondlandung: Beweise für Fälschung weg?

Gespensterboxkampf im Tunnel: die „Mondlandung“ Von Gerhard Wisnewski „Heute habe ich in der Zeitung gelesen, dass die NASA die Original-Bilder und -Filme von der ersten Mondlandung nicht mehr findet“, schrieb mir ein Leser. „Peinlich, peinlich. Ob die NASA wohl das gleiche Archivierungssystem wie der WDR verwendet…“ (Dort wurde zuletzt meine Dokumentation „Aktenzeichen 11.9. ungelöst“ als vermißt gemeldet.) Ja, ja – Filme kommen und gehen. Besonders unbequeme Filme. Unbequem? Quatsch. Wo die NASA doch gerade geplant hatte, der Welt die scharfen Originale zu zeigen – großes…

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Grass: Guten Tag, ich war bei der Waffen SS

Von Gerhard Wisnewski Ein solches Timing macht neidisch. Der Erscheinungstermin von Günter Grass‘ Autobiografie „Beim Häuten der Zwiebel“ ist September 2006, das Buch dürfte also in diesen Tagen physikalisch auf den Markt kommen. Just da entfacht der Autor (und vermutlich auch der Verlag und seine Medienkontakte) einen Riesenwirbel um seine Mitgliedschaft in der Waffen SS. Das klingt natürlich erstmal brisant. Die Moralinstanz der deutschen Schriftstellerei, die in der Vergangenheit die Nazivergangenheit von Politikern angeprangert hat, selbst in der Waffen SS! Voll Grass, sozusagen. Zerknirschung sucht…

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Der Faschismus geht vom Flughafen aus

Von Gerhard Wisnewski Sind sie nicht einfach klasse, die Sicherheitsbehörden? Da hat doch Scotland Yard Terroranschläge auf 20 (Skynews), quatsch: 10 (BBC), quatsch: 6 (nochmal Sky News), quatsch: 12 (Bay. Rundf.) Passagierflugzeuge verhindert! Nach eigenen Angaben, versteht sich. Aber wer wollte daran schon zweifeln – unsere Medien jedenfalls nicht. Und nun stehen die Flughäfen voller schwerbewaffneter Terroristen, quatsch: Polizisten, die jungen Müttern dabei zusehen, wie sie die Babymilch ihres Nachwuchses auf ex leeren. Haha – was man mit Menschen so alles anstellen kann! Paola und Kurt…

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Seehofer: Unken aus dem Entenweiher

Von Gerhard Wisnewski Was macht eigentlich unser Seehofer? Sie erinnern sich: Das ganze Land mit seiner Vogelgrippe-Hysterie aufzumischen, hat ihm richtig gut getan. Da saß er dann in den  Talkshows, das Gesicht mit dem leicht spöttischen Blick in Großaufnahme, so sah er sich wohl am liebsten. Neben Tieren konnte er so auch Menschen gängeln. Die Tiere wurden zurück in die Ställe gezwungen, wo sie sich quälten und erkrankten. Die Menschen litten mit ihnen, sahen ihre Tiere sterben, erlitten Verluste. Doch plötzlich lief es nicht mehr so gut…

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Spiegel: Italiener haben Fellreste auf dem Rücken

Anmerkung: Dieser Artikel wurde bei dem letzten Hack gelöscht. Deswegen hier in alter/neuer Schönheit: Von Gerhard Wisnewski   Ein ehemaliges deutsches Nachrichtenmagazin hat nach dem umstrittenen Foul-Elfmeter im Spiel Italien-Australien am 27. Juni mal recherchiert, was es eigentlich mit dem italienischen Mann auf sich hat. Herausgekommen ist, wie immer, Bezeichnendes (allerdings nicht für den italienischen Mann, sondern für den Spiegel), dem wir hier unbedingt ein Denkmal setzen müssen. Und zwar weil ich der Meinung bin, daß es sich hier um einen weiteren der vielen Meilensteine…

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