Newsletter vom 2.2.2016

Liebe Freunde und Leser!

Es wird Zeit, Ihnen einige Neuigkeiten zu berichten.

Letzte Woche durfte ich ein wenig auf Tournee gehen und war zu Gast bei mehreren hochkarätigen Videoformaten wie beispielsweise Michael Friedrich Vogts Querdenken TV, Jürgen Elsässers Heftvorstellung für Compact 2/2016, Frank Höfers Sendung „Barcode“ (Nuoviso TV), Ken Jebsens Talksendung „Positionen“ und Oliver Janichs „Speakers Corner“. Last but not least war ich auch bei einigen neuen Videoformaten des KOPP Verlages zu Gast, die ebenfalls bald auf YouTube zu sehen sein werden (unten weiterlesen).

Allen diesen wertvollen und mutigen Menschen fühle ich mich sehr freundschaftlich verbunden und habe mich sehr gefreut, bei ihnen auftreten zu dürfen.

Einige der Sendungen sind bereits online:

Hier „Speakers Corner“:
https://youtu.be/UyhrECiubTw

Hier die Heftvorstellung von Compact 2/2016:
https://youtu.be/A4sganIbx5c?list=PLPY93jZMySl1kuTzjvW9hgz2yFRQ0T8mi

Hier „Barcode“ von Frank Höfers Nuoviso TV:
https://youtu.be/HIbe7OnrWkI

Die neuesten Entwicklungen zeigen, dass der Kampf um die Demokratie in Deutschland allmählich in die heiße Phase eintritt. Kaum etwas macht das so deutlich wie die jüngsten Angriffe gegen Verlage, Bücher und Autoren. Horden von Linksfaschisten und mehr oder weniger anonymen Denunzianten setzen beispielsweise den KOPP Verlag publizistisch und wirtschaftlich unter Druck, um seine Geschäftsbasis zu zerstören. Und noch schlimmer: Politisch devote Konzerne machen dabei mit und lassen sich von den Denunzianten vor sich hertreiben. So stoppte die Deutsche Bahn nach einer Twitter-Kampagne von Linksfaschisten allen Ernstes 600 KOPP Plakate. Dass dabei auch ein Staatsunternehmen wie die Deutsche Bahn mitmacht, ist besonders brisant, denn als solches darf die Deutsche Bahn laut Verfassung keine Zensur ausüben.

Bitte lesen Sie meinen Artikel dazu:

http://info.kopp-verlag.de/hintergruende/deutschland/gerhard-wisnewski/die-diktatur-faehrt-bahn-der-staatskonzern-stoppt-plakate-des-kopp-verlags-teil-1-die-hetzer.html

Ich kann nur sagen: Historisch gesehen befinden wir uns kurz vor 1933. Wenn wir uns jetzt nicht wehren, wird es zu spät sein.

Daher:


Wir alle zählen auf Sie.

Herzliche Grüße, Ihr
Gerhard Wisnewski
www.wisnewski.de

P.S.: Hier wie immer der Hinweis auf meine Unterstützungsseite:

http://www.gerhard-wisnewski.de/Allgemein/In-eigener-Sache/Bitte-unterstutzen-Sie-die-Website.html

Wenn Sie diese Informationen nicht mehr haben möchten,  genügt als Antwort wie immer „nein, danke“.