Hausdurchsuchung: Söder-Attacke auf Gerhard Wisnewski

„Liebe Leser und Freunde“, habe ich vor ein paar Jahren auf meiner Website geschrieben (https://www.wisnewski.ch/unterstuetzung/), „die Luft für investigative und kritische Journalisten, die ihr eigenes Gehirn benutzen, wird immer dünner. Verleumdungskampagnen und juristische Angriffe machen diese Tätigkeit immer risikoreicher und natürlich teurer.“ Und leider hat sich dies nun erneut bewahrheitet. Ein Bohrkommando von Herrn Söder hat wegen einer angeblich von mir stammenden Beleidigung Seiner Majestät, Herrn Söders, mein Türschloss aufgebohrt und einen rücksichtslosen Angriff auf meine Privatsphäre und die meiner Familie, aber auch auf meine gesamte EDV, den gesamten Datenbestand und damit natürlich auch auf mein neuestes Buch verheimlicht – vertuscht – vergessen 2022 gestartet. Wegen einer angeblich von mir stammenden Beleidigung! Natürlich ist das vollkommen unverhältnismäßig und damit ein glatter Rechts- und Verfassungsbruch!

Denn normalerweise denkt man bei einer solchen Maßnahme an Terroristen, Bombenleger oder Drogendealer. Und das denken jetzt auch meine Nachbarn, die die Polizei durch ihr Verhalten aufgeschreckt hat. Also, es ist eine bodenlose Frechheit und ein erneuter Übergriff des Söder-Regimes gegen Bürger und sogar Journalisten, die (und deren Informanten) eigentlich einen besonderen Schutz genießen sollten. Nur durch einen glücklichen Zufall ging die Polizeiaktion vorerst ins Leere, worüber ich vielleicht zu gegebener Zeit näher berichten werde.

In diesem Zusammenhang möchte ich aber auch bei meinen Lesern, Unterstützern und Freunden danken, die mir ihren freundschaftlichen Rat und ihren Beistand gewähren. Denn natürlich geht es nicht nur um den Schock und den versuchten Anschlag auf meine gesamte Infrastruktur, sondern auch um die Kosten für einen guten Anwalt. Inzwischen möchte mir der Söder-Staat neben dem Beleidigungsverfahren nämlich auch noch ein Bussgeldverfahren anhängen, und natürlich werde ich mir auch rechtliche Schritte gegen diese Willkürmaßnahmen überlegen. Wenn man sich nicht gegen diesen Terror zur Wehr setzt, wird der alternative Journalismus bald der Vergangenheit angehören. Wenn Sie diesen Kampf für freien Journalismus und gegen staatliche Willkür unterstützen möchten, lade ich Sie ein, sich über mein Spendenkonto im Rahmen Ihrer Möglichkeiten daran zu beteiligen. Spendenkonto: Gerhard Wisnewski, DE83 7015 0000 0098 1348 36. Den bisherigen Spendern möchte ich an dieser Stelle schon einmal herzlich danken.

Aber natürlich ist mir auch jede andere Unterstützung willkommen, seien es Leserbriefe, Diskussionsbeiträge oder Verlinkungen in sozialen Medien usw. usf. Machen Sie diesen Skandal bitte publik und helfen Sie mit, gefährliche Verfassungsfeinde wie Söder und seine Komplizen politisch unschädlich zu machen. Und kommen Sie zur nächsten Demo in Ihrer Stadt. Söder bzw. sein willige Söldnertruppe haben hier einen entscheidenden Fehler begangen, dessen Schwung unbedingt genutzt werden muss!

Es grüßt Sie herzlich und in Dankbarkeit,

Ihr Gerhard Wisnewski