Category Archives: Geopolitik

Obama-Opfer verteidigten sich mit Wasserpistole

Das ist seltsam: Hiess es nicht, das Foto des toten Osama sei zu grausam für eine Veröffentlichung? Und was finde ich nun auf der Seite der Toronto Sun? Eine ganze Bildstrecke der angeblich in dem Osama-Haus hingerichteten Menschen – bis auf Osama, versteht sich. Und wie sich zeigt, war die Osama-Truppe wirklich schwer bewaffnet und feuerte aus allen Rohren. Und zwar mit Wasser. Ein teuflischer Plan, denn schliesslich weiss jeder, dass die amerikanischen GIs notorisch wasserscheu sind… Diese Bilder sind wirklich nur etwas für Leute mit…

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Osama bin Laden: Ohne Leiche gibt es keinen Fall

„Osama bin Laden war unbewaffnet“, melden heute die Medien landauf, landab. Skandal, Skandal! Immer mit der Ruhe. Das ist nur ein sogenannter Co-Mythos. Während sich alle darüber aufregen, dass die USA möglicherweise einen Wehrlosen erschossen haben, merken sie gar nicht, wie sie den Hauptmythos dabei kaufen: Nämlich dass Osama überhaupt aufgespürt und „unschädlich“ gemacht wurde. Die Technik kennen wir schon von der Mondlandung. Wussten Sie schon: Die Astronauten haben auf dem Mond UFOS gesehen! Und das soll verheimlicht werden! Unglaublich – und schon nimmt es…

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Pakistan: Nachbar glaubt nicht an Anwesenheit Osamas

Tja, der Osama – das ist vielleicht ein Schlingel: Schleicht sich in ein Sperrgebiet, wo jeder Anwohner beim Betreten seinen Ausweis vorzeigen muss, und wohnt dann jahrelang dort, ohne dass irgendjemand etwas davon mitbekommt. Ausser natürlich sein Fast-Namensvetter Obama. Anders als die unmittelbaren Nachbarn hat der aus den fernen USA Wind davon bekommen, dass dort, und nur dort, sein Staatsfeind Nr. 1 sitzt. Fliegt hin, schiesst – und bingo: Volltreffer! Beweise? Na ja – die ersten Fotos waren gefälscht, weitere Bildbeweise gibt es erstmal nicht,…

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Wie Obama einmal Osama fing….

Frage: Wer ist eigentlich Osama bin Laden? Und wer ist eigentlich Barack Obama? Ganz schön verwirrend, das Imperium in diesen Tagen: Da verkündet US-Präsident Barack Obama am 1. Mai 2011 stolz die Ergreifung und Erschiessung von Osama bin Laden, und die Medien verbreiten weltweit ein gefälschtes Foto der Leiche. Der US-Präsident wiederum ist selber nicht echt, und zwar, weil seine Geburtsurkunde offensichtlich gefälscht wurde… o tempore! o mores! Schon wieder haben sich die Mainstream-Medien einen blutige Nase an der Realität geholt. Ob Münchner „tz“, „Spiegel…

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Erdbeben in Japan: „Der nächste vernichtende Schlag könnte unmittelbar bevorstehen“

Seit dem 11. März 2011 redet sich die internationale Internetgemeinde die Köpfe heiss: War das verheerende Erdbeben in Japan die Folge einer Erdbebenwaffe oder nicht? Da kam es irgendwie zur Unzeit, dass das Globalisten-Magazin „Spiegel Online“ über weitere „vernichtende Schläge“ gegen Japan spekulierte… Es ist immer sehr wichtig, den „Spiegel“ oder „Spiegel Online“ zu lesen, denn diese ursprünglich von den Alliierten lizenzierten Medien sind noch immer journalistische Zombies und Sprachrohre der globalen Eliten. Mitunter kommen deren Interessen durch die fadenscheinige Maskerade des Journalismus zum Vorschein,…

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Libyen: Die Flüchtlingsblase ist geplatzt

Der westliche Angriff auf Libyen hat die Flüchtlingsblase erst zum Platzen gebracht. Denn nirgendwo anders als in Libyen wurden Hunderttausende von Menschen entweder als Arbeitskräfte gebunden oder in Flüchtlingslagern untergebracht – insbesondere Tunesier. Nun ist mit Hilfe der westlichen Angreifer  die Blase geplatzt und ergiesst sich der Inhalt nach Europa – repektlos formuliert. Schon hat Gaddafi gedroht, er werde Europa „schwarz machen“. Bedanken kann sich Europa bei Frankreich, Großbritannien und den USA. Ein Bericht von Angelika Gutsche. Flüchtlingsströme aus Tunesien Über 20.000 Tunesier sind in den…

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Trauer um Libyen

(4.4.2011) Die Meinungsmache hat um sich gegriffen, sich in die Anti-Gaddafi-Front einzureihen ist Konsens. Wer kann denn ernsthaft für diesen durchgeknallten, grell kostümierten Gaddafi, wie man ihn von vielen Bildern kennt,  Partei ergreifen? Darf man gegen die jungen, hoffnungsfrohen „Rebellen“ (nach anderer Lesart wären es wohl „Terroristen“?) Stellung beziehen? Man darf! Und ich meine, man muss sogar, wenn man Libyen kennt, wenn man dieses Land mehrmals ausgiebig bereist hat, wenn man die Menschen dort schätzen gelernt hat.  Von Angelika Gutsche Diese Zeilen sollen nicht gegen die…

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Kirsten Heisig: Auch Ärzte zweifeln am Selbstmord/Neue Info-Seite eröffnet

Die Sache mit dem angeblichen Selbstmord der Berliner Jugendrichterin Kirsten Heisig ist noch nicht erledigt. Inzwischen zweifeln auch Ärzte an der offiziellen Version. Ausserdem gibt es eine neue Info-Seite zum Thema. Im Forum des Deutschen Ärzteblattes geht es neuerdings hoch her. Die Mediziner haben ein brisantes Thema für sich entdeckt: Den dubiosen Tod der Jugendrichterin Kirsten Heisig im Juni 2010. „Welche Rolle spielen obduzierende Ärzte in Fällen höchster politischer Brisanz?“, wirft ein Nutzer namens „maclocherdoc“ eine spannende Frage auf und bemängelt: „Die Behörden verkünden die Suizid-Version. Die…

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Potemkinsche Dörfer 2.0: „The Battle of Bin Jawad“

Laut dem schweizerischen „Journal 21“ gehört Helmut Scheben zu den erfahrensten Redakteuren der dortigen „Tagesschau“. Was er auf der Website von „Journal21“ enthüllte, hat es in sich. Danach arbeiten die großen TV-Nachrichtensendungen bei der Libyen-Berichterstattung nicht nur mit gestelltem Material – sie finden das auch noch ganz normal.   „Benghazi. Weit und breit keine Kampfhandlung. Ein Reporter interviewt die verwegenen Gestalten der Milizen, vom Outfit her ein Melange aus Pirat, Beduine und Rambo. Dann wird der Befragte gebeten, mit seiner Waffe in Stellung zu gehen.…

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Atomtestkontrolleure halten Daten über die japanische Strahlenwolke geheim

Stellen Sie sich vor, ein Meteorologe würde abends im Fernsehen eine Weltkarte mit der aktuellen Ausbreitung der japanischen Strahlenwolke präsentieren. Und zwar nicht, wie sonst immer, aufgrund irgendeiner dubiosen Computersimulation, sondern aufgrund von objektiven Messdaten. Die gute Nachricht ist: Diese Karte gibt es. Die schlechte: Wir dürfen sie nicht sehen.   Gerhard Wisnewski Zwar wird die Ausbreitung der Radioaktivität von dem japanischen Kraftwerksunfall genau beobachtet. Die Reaktorwolke (sofern es eine gibt) kann praktisch keinen „Schritt“ machen, ohne dass es jemand mitbekommt. Internationale Organisationen haben jederzeit…

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