Dokumentation: Text für DiN A5 Flyer Bargeldverbot

Rettet unser Bargeld!

Unsere Bundesregierung, zusammen mit der EZB, IWF, will unter dem Deckmantel der Bekämpfung von Schwarzgeld, Drogengeld, Steuerhinterziehung, Terrorfinanzierung etc. das Bargeld heimlich abschaffen.

Zuletzt traf das die 500 Euro Scheine. Sie sollen bis Ende 2018 verschwunden sein. Dann folgen die 200 Euro Scheine. Dann folgt eine immer niedrigere Obergrenze fürs Bargeld-abheben, bis das Bargeld ganz verschwunden ist. Das Ziel ist die soziale Kontrolle und die Totalherrschaft über den gesamten Besitz des Bürgers (auch Immobilen).

Welche Folgen hat das für Sie, wenn es kein Bargeld mehr gibt?

■ Ohne Bargeld läßt sich die Entschuldung des Staates, die Enteignung der Sparer und der Neustart unseres Finanzsystems viel einfacher durchführen. Und dieser Neustart muß kommen. Es ist ausgeschlossen, daß das System jetzt noch zu retten ist.

■ Banken und Regierungen haben uneingeschränkten Zugriff auf Ihre Konten [also, da es Bargeld nicht mehr gibt, auf Ihr gesamtes Guthaben und Vermögen!]. Gegen Ihre Enteignung z.B. in Form von immer höheren Negativzinsen können Sie sich nicht mehr wehren. Sie werden zum Banksklaven.

■ Bei Hackerangriffen auf Banken ist Ihr Geld nicht sicher.

■ Bei einer Bankenpleite ist Ihr Geld verloren. (Totalverlust).

■ Ihr ganzes Leben wird durchsichtig. Alle Ihre Käufe und Verkäufe sind bekannt und auf ewig registriert. Die Privatsphäre wird zerstört. (Der gläserne Bürger)

■ Kinder verlernen das Gefühl bzw. den Umgang mit Geld.

■ Die älteren Leute scheitern oft im Umgang mit dem bargeldlosen Zahlen.

■ Wenn Sie sich nicht systemkonform verhalten, kann Ihre Existenz (Rente, Grundsicherung, Arbeitslosengeld, Hartz IV) durch ein einfaches Abschneiden im Zahlungsverkehr zerstört werden.

■ Ein Systemausfall hätte katastrophale Folgen.

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Einschüchterung und Zwang

Bei bloßer Propaganda und Meinungsbeeinflussung belassen es die Bargeldgegner nicht. Sie wenden auch Zwang und Einschüchterung an. Wir sollen ein schlechtes Gewissen bekommen, wenn wir größere Mengen Bargeld zu Hause aufbewahren, von der Bank abheben oder damit bezahlen wollen – wenn es nicht direkt mit empfindlichen Strafen belegt wird wie bereits in Frankreich oder Italien.

Was können wir konkret tun?

Zahlen Sie so oft wie möglich mit Bargeld. Es bieten sich an: Tankstellen, Lebensmittelmärkte, Cafés, Restaurants, Baumärkte, Buchläden und vieles andere. Widerstehen Sie, wenn Sie in Läden nach einer „Kundenkarte“ oder „Deutschlandkarte“ o.ä. gefragt werden. Zahlen Sie überall konsequent bar. Sie sparen übrigens mit der Kreditkartenzahlung keine Zeit. Denn die elektronische Zahlung ist nicht schneller. Nehmen Sie Geld von der Bank in der Höhe Ihrer Wahl ab, um gegen einen eventuellen Bunk-Run vorbereitet zu sein.

Wenn das Bargeld verschwindet…

Norbert Häring berichtet, daß in China die Regierung an einem Sozialpunktesystem arbeitet, das mit Daten von Banken, kommerziellen Webseiten und sozialen Medien gefüttert wird. Für erwünschtes Verhalten werden Punkte gutgeschrieben, unerwünschtes Verhalten wird mit Punkteabzug bestraft. „Wohin man geht, was man kauft, wie man von seinen Schülern bewertet wird, alles bringt oder kostet Punkte. Ein solches unmerkliches „Nudging“ (anschubsen) ist die perfekte Sozialkontrolle.

Bargeldverbot verhindert kein Verbrechen.

Durch die Abschaffung des Bargeldes wird die Kriminalität nicht gestoppt. Im Gegenteil: Gerade bei bargeldlosen Bezahlmethoden wächst der Betrug rasant z.B. mit gestohlenen Logins durch Trojaner.

Jede Handlung zählt!

Jedes Mal, wenn Sie als Bürger für das Bargeld eintreten, wenn Sie an der Tankstelle oder in einem Café mit Bargeld anstelle mit der Karte bezahlen, wenn Sie auf die Gefahren der Bargeldabschaffung hinweisen, kämpfen Sie für unser aller Freiheit! Gegen totale Überwachung. Für eine Wirtschaftsordnung, in der der Einzelne noch etwas zählt. Dafür lohnt es sich zu kämpfen!

Das Bargeld schützt Sie vor staatlicher Willkür und Enteignung. Rettet unser Bargeld!

Wir klären auf. Text teilweise von Prof. Max Otte entlehnt.“

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