Lügen im Weltraum

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Lügen im Weltraum – Kurztext

Im Fadenkreuz: die Erde. Wollen Weltraummächte wie die
USA wirklich ferne Planeten erobern – und zwar friedlich? Oder nicht doch ziemlich
bekannte Planeten – und zwar unfriedlich? Zum Beispiel die Erde. Vom ersten
Flug in den Orbit über den ersten Weltraumspaziergang bis zur Mondlandung
– von Anfang an gab es Ungereimtheiten bei der Eroberung des Weltalls.

Sie führen auf die Spur eines gewaltigen Täuschungsmanövers:
Unter dem Deckmantel der zivilen Raumfahrt werden Militärapparate gemästet
und heimlich Waffen stationiert. Ziel der Mobilmachung im All: die Weltherrschaft.
Im Fadenkreuz: die Erde und jeder Einzelne von uns.Bestsellerautor Gerhard Wisnewski spürt den wahren Absichten der Mächte und Siegermächte im All
nach und entwirft ein beängstigend realistisches Szenario über den
Terror aus dem Orbit.


Pressestimmen

Das Thema, ob die amerikanischen
Astronauten tatsächlich auf dem Mond waren oder das Ganze nur gefilmt wurde,
hat auch P.M. schon abgehandelt, und dabei alle strittigen Fragen geklärt.
Doch nun zeigt Verschwörungstheorien-Spezialist Gerhard Wisnewski in seinem
neuen Buch „Lügen im Weltraum“ (Knaur Taschenbuchverlag) einige
neue, gründlich recherchierte Fakten, die zum Nachdenken anregen. Denn
einiges bleibt immer noch im Unklaren.
(P.M.)

Wisnewskis Behauptungen sind in sich
schlüssig und geben Anstoß zum Nachdenken und Nachfragen. (Hessische/Niedersächs. Allgemeine)

Wisnewski belegt seine tiefgehenden
Zweifel mit Bildmaterial, physikalischen Fakten und akribischen Untersuchungen.
Der naturwissenschaftliche Inhalt des Buches wurde von einem über alle
Zweifel erhabenen Berliner Physiker geprüft, nachrecherchiert und bestätigt.
Dieses sehr lesenswerte Buch bietet keine wie auch immer geartete Verschwörungstheorie,
sondern zeigt in brillanter Weise, wie gerade die elektronischen Medien missbraucht
werden können – und werden.
(rfe
– Radio Fernsehen Elektronik)

Dank einer imposanten Recherchearbeit
gelingt es immerhin, den Mythos „Raumfahrt“ gründlich zu hinterfragen.
Schießt er auch hier und da möglicherweise wegen der packenderen
Story über das Ziel hinaus, so argumentiert er doch stets auf Grundlage
der ihm zugänglichen Quellen. Weil das Ganze auf knapp 400 Seiten noch
spannend wie ein Krimi daherkommt, fühlt man sich angestachelt, mit- und
weiterzudenken.(Saarländischer
Rundfunk)

Wisnewskis spannende Dokumentation
läßt uns die Geschichte der Raumfahrt noch einmal miterleben – aus
einer völlig neuen Perspektive, die mehr Sinn macht als alles, was bisher
darüber erzählt wurde.

(Celler Szene)

Allein, um eine Idee davon zu bekommen,
was hinter den Weltraumaktivitäten der USA steckt und welche Gefahren für
die Menschheit davon ausgehen, lohnt es sich, die spannende und recht unterhaltsam
geschriebene Recherche Gerhard Wisnewskis zu lesen. (Schattenblick)


Leseprobe

Einleitung

Lügen haben lange Beine

21. Juli 1969, etwa 3.40 Uhr mitteleuropäischer Zeit. Auf einem weit entfernten Himmelskörper öffnet sich an einem seltsamen, spinnenbeinigen Gefährt eine Luke. Wie ein fremdartiger Käfer schiebt sich bäuchlings ein Mensch heraus, der in seinem klobigen Raumanzug entfernt an das berühmte Michelinmännchen erinnert.
Langsam hangelt er sich die Leiter hinunter, dann steht er auf einem der großen Landefüße des Vehikels. Schließlich springt er von dort herunter und sagt: »Dies ist ein kleiner Schritt für mich, aber ein großer Sprung für die Menschheit.«
Damit war die Sensation perfekt: Die Amerikaner landeten noch vor den Sowjets als erste auf dem Mond. Dem Team von Nell Armstrong und Buzz Aldrin folgten noch fünf weitere Besatzungen auf den Erdtrabanten. Alle sechs Crews stellten wissenschaftliche Experimente an, brachten insgesamt 382 Kilo Mondgestein zurück zur Erde und lebten glücklich und zufrieden – wenn nicht auf dem Mond, so doch auf der Erde. Und wenn sie nicht gestorben sind, dann …

Aber: Hat sich wirklich alles so abgespielt? Landeten wirklich zwölf amerikanische Helden auf dem Mond, um sicher wieder zurückzukehren, wie es Präsident Kennedy 1961 gefordert hatte? Oder war das alles nur eine strategische Lüge, wie immer mehr Skeptiker behaupten?
Eine Lüge, um ein für alle Mal die ideologische und politische Vorherrschaft auf dem Globus zu erringen? Wir werden sehen.

Bei meiner Suche nach der Wahrheit möchte ich früher als im Sommer 1969 anfangen. Denn selbstverständlich beginnt die Geschichte der Mondlandung nicht 1969. Sie beginnt auch nicht 1965 oder 1963. Vielmehr nimmt sie bereits 1961 ihren Anfang, als der Russe Juri Gagarin zum ersten bemannten Flug ins All startete.
Wie kein anderes Ereignis hat der Flug Gagarins den Wettlauf zum Mond erst so richtig in Fahrt gebracht, indem er den USA die endgültige Rechtfertigung für das Multimilliardenprogramm lieferte. Gewissermaßen zum Aufwärmen will ich mich daher kurz mit den Anfängen der bemannten Raumfahrt in der UdSSR befassen. Wie man sehen wird, haben sich die beiden Großmächte dabei nicht nur gegenseitig bekämpft. Vielmehr haben sich ihre Raumfahrtprogramme auch ergänzt. Sosehr man im gegenseitigen Verhältnis gegensätzliche Interessen verfolgt haben mag, sosehr ging es im Verhältnis zur Öffentlichkeit um die Interessen des gemeinsamen »Show-Business«:
Die Raumabenteuer der Kosmonauten und Astronauten hielten die Menschen in beiden Blöcken und in der ganzen Welt jahrzehntelang in Atem. Sie scharten die Bevölkerung um ihre Helden und um ihre politische Führung, ließen sie dem nächsten Showdown im All entgegenzittern und die Probleme des Alltags vergessen – und natürlich die Milliarden und Abermilliarden, die im militärisch-industriellen Komplex des jeweiligen Landes versickerten.
Beim Anblick der strahlenden Helden fragten nur wenige nach dem Verbleib der Unsummen von Steuergeldern; das hätte man als kleinkariert und unpatriotisch empfunden. Längst haben die Heldentaten Eingang in Schul- und Geschichtsbücher gefunden und gehören zum kulturellen Erbe der Menschheit. In den USA, aber auch in Rußland, gründet sich ein wahrer Kult auf die Abenteuer der Raumfahrer. Vor allem in den Vereinigten Staaten werden die Schulkinder systematisch auf die identitätsbildenden Heldentaten der Astronauten eingeschworen. Die Abenteuer der Astronauten und Kosmonauten sind keineswegs vergessen und vorbei, sondern unverzichtbarer Unterrichtsstoff und für den Zusammenhalt der Nation wichtig.
Was also hat es mit dem psychologischen und propagandistischen Fundament des amerikanischen Mondprogramms auf sich – dem Flug Juri Gagarins? Nachdem wir diesen, wie ich finde, spannenden Ausflug in die Anfänge der bemannten sowjetischen Raumfahrt hinter uns haben, werde ich im zweiten Teil des Buches versuchen, sämtliche Steine umzudrehen, und zwar auf dem Mond – und dabei nahezu allen bekannten und nicht bekannten Hinweisen auf eine Fälschung der Mondlandung nachgehen.
Ich möchte sowohl einige unberechtigte Zweifel ausräumen als auch neue und bisher nicht untersuchte Ungereimtheiten aufdecken. Die Leitfrage dabei soll nicht sein, ob die USA die Mondlandungen simuliert haben, sondern ob sie sie nur simuliert haben.
Denn geprobt wurden die Expeditionen zum Mond selbstverständlich, die Frage ist nur, ob sie dann auch tatsächlich stattgefunden haben. Eine seltsame Frage, möchte man meinen.
Haben nicht sogar die ehemaligen Feinde im Kalten Krieg die Weltraumleistungen des jeweils anderen neidlos anerkannt? Wurden nicht sämtliche Raumflüge tausendfach fotografiert und dokumentiert? Wurden die Helden nicht anschließend weltweit zu Vorträgen und Interviews herumgereicht? Gewiß – aber dennoch mehren sich die Zweifel. Überall, so wächst der Verdacht, wurde gelogen und geschoben, geflunkert und gefälscht. Im dritten Teil schließlich möchte ich aufzeigen, wie unter dem Deckmantel der zivilen Raumfahrt die Herrschaft über den Globus errungen wird und womit wir künftig aus dem Weltraum zu rechnen haben. Das Buch wird die Frage stellen, was außer oder statt der angeblichen »Eroberung des Weltraums« für die Eroberung der Ei:de getan wurde – wie die Weltraummächte, allen voran die USA, den Orbit unter dem Deckmantel der zivilen Raumfahrt zum Schlachtfeld der Zukunft ausbauten, mit dem Ziel, den Globus endgültig in Fesseln zu legen.

Der Weltraum – für eine Lüge wie geschaffen

Es gibt eine Menge Gründe, die Geschichtsschreibung in Sachen Raumfahrt mit äußerster Vorsicht zu genießen. Einen davon habe ich bereits genannt, nämlich den zwanglosen Umgang der Vereinigten Staaten mit der Wahrheit. Ein weiterer Grund ist, daß unsere Informationen über die Raumfahrt praktisch ausschließlich von den sowjetischen und amerikanischen Propagandaapparaten stammen. »Informationen drangen bestenfalls gefiltert an die Öffentlichkeit, nicht selten propagandistisch gefälscht«, heißt es zum Beispiel im Klappentext zu Harro Zimmers Buch Der rote Orbit.
Propaganda und Fälschung sind ein wesentlicher Bestandteil von militärischen Operationen, wie sie die Raumfahrtaktivitäten der Supermächte darstellten. Bei jeder Operation wird genau überlegt, was man der Öffentlichkeit erzählt und was nicht. Denn was sie weiß, weiß automatisch auch der Feind, weshalb Öffentlichkeit und Feind im Prinzip ein und dasselbe sind. Selbstverständlich war und ist auch das Raumfahrtprogramm der Vereinigten Staaten in erster Linie ein militärisches Programm.
Die NASA ging aus dem National Advisory Committee for Aeronautics (NACA) hervor, einer Behörde, die sich der militärischen Luftfahrtforschung widmete. Die Männer, die auf dem Mond landeten, waren Offiziere und den Mechanismen von Befehl und Gehorsam unterworfen. Die Raketen, die von beiden Blöcken für die ersten »zivilen« Missionen benutzt wurden, waren modifizierte Interkontinentalraketen.
Die beste Geschichte über eine militärische Operation ist aber die, daß es sich gar nicht um eine militärische Operation handelt. So entstand das Konzept einer »zivilen« bemannten Raumfahrt. Der Grund, warum wir der amerikanischen Raumfahrt intuitiv mehr glauben als der sowjetischen, liegt darin, daß die USA eine gänzlich andere »Informationspolitik« praktizierten.
Während die Sowjetunion Informationen nur äußerst sparsam herausgab, verfolgten die Amerikaner die genau gegenteilige Strategie: Sie waren geradezu geschwätzig. Vor allem bei den Mondlandungsprojekten bombardierten sie die Journalisten mit dicken Pressemappen, von den Raumschiffen veröffentlichten sie detaillierte Zeichnungen.
Im Vergleich zur Informationspolltik der Sowjetunion wurde das Publikum der amerikanischen Raumfahrt mit Informationen regelrecht zugeschüttet. Anscheinend fand alles geradewegs vor den Augen der Öffentlichkeit statt. Während die Sowjets mit ihrer Heimlichtuerei und ihren Widersprüchen ein Glaubwürdigkeitsloch nach dem anderen aufrissen, schütteten die Amerikaner solche Schlaglöcher mit Unmengen von Informationen zu – ob diese nun richtig waren oder falsch, war zunächst mal zweitrangig. Bei soviel Beredsamkeit schien es jedenfalls keine Geheimnisse zu geben. Und schon gar keine dunklen Geheimnisse.
Die Frage ist aber: Wie handhabte die amerikanische Seite bei all dieser scheinbaren oder auch wirklichen Offenheit ihr Krisenmanagement? Denn während die Geheimhaltung der Sowjetunion dazu diente, unangenehme Zwischenfälle und Mißgeschicke totzuschweigen, lieferten sich die Amerikaner anscheinend der Gefahr aus, vor den Augen der Weltöffentlichkeit und des ideologischen Feindes grandios zu scheitern. Wenn die sowjetische Offentlichkeitsarbeit der Krisen- und Wirklichkeitskontrolle diente, wie haben dann die Amerikaner diese Krisen- und Wirklichkeitskontrolle bewerkstelligt? Denn daß darin die wichtigste Aufgabe auch ihrer Propagandaspezialisten bestand, liegt wohl auf der Hand.
Wie sind die Vereinigten Staaten mit den enormen Gefahren der Mondmissionen umgegangen? Welche Vorkehrungen zur Wirklichkeitskontrolle hatten sie getroffen?
Sind sie das Risiko, vor den Augen der gesamten Welt spektakulär zu scheitern, wirklich eingegangen? Haben sie ihre über Jahre hinweg als Nationalhelden aufgebauten Astronauten tatsächlich unter Echtzeitbeobachtung durch die gesamte Menschheit zum Mond geschickt – und zwar ergebnisoffen? Eine ergebnisoffene militärische Operation also, bei der man sich quasi einer Art »Gottesurteil« über Sieg oder Niederlage stellte? Sollen wir das wirklich glauben? Oder gab es irgendwo eine Hintertür, sozusagen eine »Win-Win-Situation«, von der wir bis heute nichts wissen? Jedenfalls nichts Genaues? Beide Seiten konnten »nichts weniger gebrauchen als tote Astronauten oder Kosmonauten. Überlegenheit war nur mit Überlebenden zu demonstrieren«, meint Matthias Gründer ganz richtig in seinem Buch SOS im All.Und schließlich gibt es noch einen weiteren Grund für Skepsis, nämlich den, daß es sich beim Weltraum um einen Schauplatz handelt, wie es ihn in der Geschichte der Menschheit noch nie gegeben hat. Außer den Weltraummächten kann niemand dort hin, um mal nach dem Rechten zu sehen beziehungsweise danach, ob die ganzen Geschichten über die heldenhaften Raummissionen auch stimmen. Der Weltraum ist deshalb für eine Lüge wie geschaffen. Die dort bestandenen Abenteuer werden bis auf den heutigen Tag praktisch ausschließlich von jenen geschildert, die sie selbst erlebt haben wollen, ein typisches Merkmal dessen, was man auf Erden Seemannsgarn nennt. Für die Wahrheit läßt das nichts Gutes ahnen.


Was stimmt nicht an diesem Bild?

„Experten“ erzählen Ihnen, die Zweifel an der bemannten Mondlandung der Amerkaner seien Quatsch, die Vertreter dieser Thesen „Verschwörungstheoretiker“.Dabei müssen Sie nur Ihre eigenen Augen benutzen. Um die bemannte Mondlandung ad absurdum zu führen, braucht es nicht viel. Im Grunde genügt ein Bild. Greifen wir irgendeines heraus, zum Beispiel das hier:

as17-137-20979.jpg

Nur damit hier keine Zweifel aufkommen: Es handelt sich um ein offizielles NASA-Bild mit der Nummer AS- 17-137-20979. AS17 steht für Apollo 17. Hier ist der Link im NASA-Archiv:

http://spaceflight1.nasa.gov/gallery/images/apollo/apollo17/html/as17-137-20979.html

Bildbeschreibung: „Eine Nahansicht des Mondmobils an der Taurus-Littrow Landungsstelle, aufgenommen während der Apollo 17 Mondspaziergänge.“

(„A close-up view of the lunar roving vehicle (LRV) at the Taurus-Littrow landing site photographed during Apollo 17 lunar surface extravehicular activity.“)

So – und nun sind Sie dran: Was stimmt an diesem Foto nicht?

Auflösung: Keine Radspuren im Sand. Das Mobil kann also nicht gefahren sein.


Bilder aus dem Buch

Liebe Leser und Freunde,

es war ein ganzes Jahr härteste Arbeit, aber jetzt ist es soweit: es freut mich, Ihnen hier mein neues Buch „Lügen im Weltraum“ vorstellen zu dürfen. Ein Jahr lang habe ich mich durch NASA-Archive und -Pressemappen gekämpft, Bücher und Untersuchungen gewälzt, Berechnungen angestellt, Experten konsultiert und immer und immer wieder die Bilder vom „Mond“ angeschaut. Und vor allem natürlich die „Live-Übertragung“ von der Mondlandung. Kurz: ich habe mein Bestes gegeben, um einer möglichen Fälschung auf die Spur zu kommen.

-> Motiv: Nach meiner Begegnung mit den Fälschungen des 11.9. wollte ich einfach wissen, was es mit den Gerüchten um eine inszenierte Mondlandung auf sich hat. Schließlich wurde ich als damals Neunjähriger ebenfalls mitten in der Nacht geweckt, um mir die unscharfen Aufnahmen der ersten Schritte eines Menschen auf dem Mond anschauen zu dürfen. Daß schon diese Bilder von Vielen als der Beweis für eine Mondlandung akzeptiert wurden, wirkt aus heutiger Sicht, da man im Kino sogar Dinosaurier zum Leben erwecken kann, nahezu grotesk.

Aber das Buch geht weit über die Mondlandung hinaus: Es beginnt bereits bei den ersten „Gehversuchen“ der Sowjets im Weltraum, setzt sich nach dem Thema Mondlandung fort mit den Lügen um Shuttle und Raumstation und endet mit dem, was uns sehr wahrscheinlich bevorsteht: der totalen Kontrolle der Erde aus dem All. Erst dann wird klar, was wirklich hinter dem ganzen Weltraum-Rummel steckte.

Herausgekommen ist jedenfalls ein Buch, das Sie garantiert nicht kalt läßt. „Lügen im Weltraum“ ist mein bisher aufwendigstes Werk. Und auch für eine Paperback-Ausgabe ist es ungewöhnlich aufwendig. Vor allem, was die Optik betrifft.

  • Sage und schreibe 200 Abbildungen und Grafiken habe ich herausgesucht bzw. erstellt und so mit dem Text synchronisiert, daß Sie fast das Gefühl haben werden, einen Film zu „lesen“. Wer schon einmal Bücher gesetzt und hergestellt hat, weiß, wie schwierig das ist. Möglich war das nur durch die konsequente Unterstützung meines Verlages, dem ich hier ausdrücklich dafür danken will.
  • Um das Werk in ein handliches Format (400 Seiten) zu bekommen, haben wir die Schrift gegenüber meinen vorhergehenden Büchern etwas verkleinert, ohne daß der Lesekomfort darunter leiden mußte. Im Maßstab meiner bisherigen Bücher „Operation 9/11“ und „Mythos 9/11“ bekommen Sie an die 500 Seiten Lesestoff. Sie werden das an einer verminderten Lesegeschwindigkeit merken.
  • Das Beste ist, daß der Preis dabei vorerst nahezu gleich geblieben ist (Euro 12,95 gegenüber Euro 12,90). Um es einmal in der Werbesprache zu formulieren, bekommen Sie also noch viel mehr Buch fürs Geld.

Genug geprahlt: An den Anführungsstrichen merken Sie schon, daß ich nicht mehr so ganz davon überzeugt bin, daß der „Mond“ wirklich der Mond und die „Live“-Übertragung tatsächlich live war. Ganz im Gegenteil habe ich neue Beweise gefunden, daß mit der ganzen Mondlandung und der bemannten Raumfahrt einiges überhaupt nicht in Ordnung ist.

Einige Bilder und Filme mache ich hier über diese Webseite zugänglich. Ich hoffe, Sie erleben bei der Durchsicht ebensoviel Spaß und Spannung wie ich. Und wenn Sie sich einmal in die Welt der NASA-Archive begeben, könnte es durchaus sein, daß Sie Sachen entdecken, die noch kein Mensch bemerkt hat (Link siehe unten).

Bitte haben Sie Verständnis, daß ich nicht alle Bilder aus dem Buch auf das Netz gestellt habe.

Wenn Sie das Buch noch nicht haben, können Sie es hier bestellen: Lügen im Weltraum.

Ich veröffentliche diese Zeilen frühzeitig, damit auch der allererste Leser die Möglichkeit hat, die Bilder aus eigener Anschauung ohne großen Aufwand in den NASA-Archiven zu finden. Wenn das Buch also noch nicht überall sofort lieferbar ist, bitte ich ebenfalls um Ihr Verständnis.

Nun wünsche ich Ihnen viel Spaß bei einer garantiert aufregenden Lektüre.

München, 6. Oktober 2005

Ihr Gerhard Wisnewski

P.S.: Zum Schmunzeln habe ich Ihnen unten noch ein Beispiel für eine erste Kritik an „Lügen im Weltraum“ angehängt…

Gerhard Wisnewski: Lügen im Weltraum, Knaur Taschenbuch Verlag, 400 Seiten mit zahlreichen Abbildungen, Euro 12,95 (D)


 

Unten, wie in meinem Buch versprochen, einige Bilder, die die NASA selbst auf das Netz gestellt hat (Stand: September 2005).

Klicken Sie auf ein Bild bzw. Quadrat, um das Bild in Standard-, teilweise auch in hoher Auflösung zu zeigen. Klicken Sie auch dann auf das Quadrat, wenn das Kleinformat des Bildes nicht zu sehen ist. Das Großformat wird meistens trotzdem angezeigt. Falls die NASA-Seite aber wirklich nicht zu erreichen ist, dauert das meistens nur ein paar Minuten. Bitte in diesem Fall später nochmals versuchen.

Sollten aber alle oder einzelne Bilder dauerhaft nicht erreichbar sein, kann das daran liegen, daß die NASA sie vom Netz genommen hat. Bitte informieren Sie mich in diesem Fall. Informieren Sie mich bitte auch, wenn sich die von hier aus erreichbaren Bilder auf den NASA-Seiten plötzlich von den in meinem Buch gezeigten Bildern unterscheiden.

Stöbern Sie doch auch mal selbst im NASA-Archiv unter www.apolloarchive.com. Falls, diese Seite nicht erreichbar ist, gibt es noch viele andere Möglichkeiten, die Bilder aufzustöbern. Am effektivsten ist wohl die Google-Bildsuche. Wenn Sie dort einfach die unter dem jeweiligen Bild im Buch stehende Bildnummer eingeben, müßten Sie sofort Zugriff auf das Bild aus den unterschiedlichsten Quellen bekommen.


 

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left-click to view a 195KB version left-click to view a 202KB version Korrektur 1. Auflage: Die letzte Bildnummer muß AS11-40-5880 heißen


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Übertragen Sie das Bild in ein Bildbearbeitungsprogramm, und regeln Sie die Helligkeit herab. Dann werden Sie den Spot deutlich erkennen.


 

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Ein Ausschnitt aus der „Liveübertragung“ der Mondlandung vom 21.7.1969. Obwohl die Astronauten laut NASA keine Schweinwerfer dabei hatten, sehen Sie hier, wie ein riesiger Spot die „Mondoberfläche“ abtastet und sogar das schwarze „All“ beleuchtet.

 


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Diese Bilder sind besonders interessant. Während alle anderen Bilder auf www.apolloarchive.com in Standard- und hoher Auflösung verfügbar sind, wurden diese Bilder nicht in hoher Auflösung ins Netz gestellt.

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Die Bilder von dem Shuttle-Triebwerk und dem Apollo-Landetriebwerk finden Sie hier

Weitere Bilder von Triebwerkstests von der Historic Rocket Engine Test Facility (RETF)


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Angebliche Apollo-Landeplätze


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NASA telescopic photo of Apollo 13 and gas cloud Corralitos Observatory TV image of Apollo 14

noch mehr:

Apollo 12 image by Paul Maley Apollo 13 image by Paul Maley


Seite 289-291

Ein weiterer Ausschnitt aus der „Liveübertragung“ der Mondlandung vom 21.7.1969. Da sieht man etwas, was man nicht sehen dürfte. Näheres im Buch.

 


 

Übrigens will ich gar nicht verschweigen, daß es bereits Kritik an dem Buch „Lügen im Weltraum“ gab – erstaunlicherweise viele Monate, bevor es überhaupt erschienen war. Ja, zu diesem Zeitpunkt hatte ich es noch nicht einmal geschrieben. Macht aber nichts, denn der Kritiker hatte schließlich schlagkräftige Argumente. Damit Sie einmal sehen, auf welchem Niveau hier argumentiert wird, will ich die „Beweisführung“ hier kurz wiedergeben:

1. Ich hätte die Physik gegen mich. Weil: „Die ersten, schemenhaften Aufnahmen live vom Mond zeigten dem Fachmann: Sie sind oben!“ Da kann man mal sehen: Das Fernsehen wird praktisch mit reinster Physik gleichgesetzt. Demnach ist alles, was wir im Fernsehen sehen, die Wahrheit, und nichts als die Wahrheit – ja: praktisch ein Naturgesetz.

2. Falls diese bestechende Beweisführung nicht ausreichen sollte, wartet der Kritiker vorsichtshalber noch mit einer Art königlich-bayerischem Autoritätsbeweis auf. Die Amerikaner waren nämlich auf dem Mond, und zwar „gemäß bayerischer Rechtslage“. Ja, sogar der gute Franz-Josef höchstselbst, Gott hab ihn selig, habe die Mondlandung bestätigt: „Sowohl Alfons Goppel hat in seiner Eigenschaft als Ministerpräsident dies 1969 öffentlich im Namen des Freistaates erklärt, als auch das Bundeskabinett unter Zustimmung des damaligen Bundesfinanzministers Franz-Josef Strauß.“

Sozusagen ein gutes Stück Broderline-Journalismus. Wer sich auskennt, weiß, was ich damit meine.

Da der Mann aber nicht nur lustige, sondern auch allerlei krude Behauptungen über mich aufstellte, habe ich ihn per Unterlassungserklärung gestoppt.

nbsp;